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Falls du über die Website der bbs Schule auf diese Website gekommen bist, heiße ich dich hier ganz herzlich Willkommen.

Vor einiger Zeit habe ich mit meiner Kameradrohne Videos für die Schule aufgenommen, um Videomaterial für einen Imagefilm zu liefern. In diesem Artikel möchte ich dir erklären, wie man einen Imagefilm überhaupt erstellt, wofür dieser gut ist und was es bei „Auftragsarbeiten“ zu beachten gibt.

Was ist ein Imagefilm?

Ein Imagefilm ist ein kurzes Video, das meistens von Unternehmen, Institutionen und Marken, in diesem Fall einer Schule produziert wird, um Besuchern der Website einen Einblick in deren Arbeit zu verschaffen. Das Video soll den Inhalt ansprechend rüberbringen und die Firma von ihrer besten Seite beleuchten.

Häufig werden Imagefilme erstellt, um potentielle Kunden oder Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Wie man sich wahrscheinlich denken kann, muss ein solches Video sehr professionell sein, da es das Unternehmen/die Insitution repräsentiert. Deshalb beauftragen große Firmen häufig Werbeagenturen und investieren sehr hohe Summen. Dabei geht das ganze auch einfacher. Man benötigt nur ein gutes Videoschnittprogramm, geeignetes Kameraequipment und Spaß am Video produzieren.

Oben siehst du einen typischen Imagefilm von der bss Schule, den ich im Folgenden genauer unter die Lupe nehmen werde.

Zu Beginn werden Drohnenaufnahmen gezeigt und das Logo eingeblendet, um den Zuschauern einen Eindruck des Gebäudes und der Umgebung zu verschaffen. Schöne Luftaufnahmen eignen sich zu Beginn eines Imagefilms hervorragend.
Danach werden verschiedene Personen interviewt, um dem Besucher zu zeigen, wer hinter der Schule steht und welche Erfahrungen Schüler gemacht haben. Dieser Teil soll einen Einblick in die Schule geben und ein gutes Image vermitteln.

Drohne fliegen als Auftrag?

Luftaufnahmen eignen sich hervorragend, um große Gebäude oder die Umgebung ganz aufs Bild zu bekommen. Man findet sie deshalb sehr häufig auch in Imagefilmen. Wie schon erwähnt stammen die Drohnenaufnahmen in dem Video der bss Schule von mir. Es war keine gewerbliche Arbeit und es gab auch keinen richtigen „Auftrag“. Ich habe von einem Lehrer der Schule erfahren, dass ein Imagefilm gedreht werden soll und mich natürlich sofort bereit erklärt, das Videoprojekt mit meinen Drohnenaufnahmen zu unterstützen.

Wenn du auch für Firmen oder Orgranisationen Videos oder Drohnenaufnahmen drehen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Sobald du dafür bezahlt wirst, liegt nämlich eine gewerbliche Tätigkeit vor, die dem Gewerbeamt und dem Finanzamt bekannt sein muss. Ein Gewerbe anzumelden ist allerdings einfacher als du wahrscheinlich denkst. Auch unter 18 ist es schon möglich, wenn auch ein bisschen komplizierter. Wenn du dich dafür interessierst, schreib mir gerne eine Nachricht oder einen Kommentar. Ich habe das ganze schon gemacht und helfe dir gerne.
Wenn du gewerblich Drohnenaufnahmen machst, benötigst du zudem eine gewerbliche Haftpflichtversicherung. Diese ist teurer als die normale, weist aber ansonsten keine großartigen Unterschiede auf.

Wenn du ein Video für Youtube oder für Freunde erstellst und damit vielleicht unter der Hand dein Taschengeld aufbesserst, musst du natürlich noch kein Gewerbe anmelden. Sobald du aber mit Unternehmen oder Institutionen zusammenarbeitest, die dich beauftragen und bezahlen, benötist du ein Gewerbe, um dich rechtlich abzusichern.
Ich habe mit meinen Drohnenaufnahmen nur freiwillig die Schule unterstützt und damit kein Geld verdient. Das geht natürlich immer.

Wenn du jetzt auch anfangen möchtest, Videos zu erstellen, schau einfach mal auf meiner Startseite vorbei, dort findest du die besten Videoschnittprogramme. Falls du mehr über das Thema gewerblich Filmen wissen möchtest oder bei mir in der Nähe wohnst und Drohnenaufnahmen benötigst, schreib mich einfach an. Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.